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Eine Flamme als Zeichen des interreligiösen Dialoges

15.12.2014  |  Spiritualität

Das Friedenslicht aus Betlehem erreichte am vergangenen Sonntag das Bistum Münster. Mit dem Nachtzug wurde die kleine Flamme des Friedens in die Region gebracht. Eine Delegation der Pfadfinderverbände trug sie von Wien aus zur zentralen Aussendungsfeier in den St.-Paulus-Dom, wo Weihbischof Dieter Geerlings das Licht an rund 1800 Pfadfinderinnen und Pfadfinder weiterreichte. Im Vordergrund steht der Gedanke, das Licht als Zeichen des interreligiösen Dialoges einzusetzen und es bis zum Heiligen Abend an „alle Menschen guten Willens“ im gesamten Bistum zu übergeben.

Pressemitteilung: Eine Flamme als Zeichen des interreligiösen Dialoges

Pressebild: Friedenskreis 

Pressebild: Seyma Özdemir

Pressebild: Weihbischof Geerlings

 

 

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