Die think.tent Highlights – Leitende berichten

Was hat den Leitenden am besten gefallen? Was bedeutet Ausbildung für sie? Was war der beste Workshop? Wir haben nachgefragt.

Wir haben einige Teilnehmende von think.tent gefragt, was ihnen am Leitendenkongress am besten gefallen hat. Hier sind ihre Antworten

Was mir super gut gefallen hat, sind die wunderbaren und tollen Menschen, die hier rumlaufen und die Vernetzung, die durch diese wunderbare Veranstaltung geschieht. 

Marcel, Wö-Referent

Mir gefällt am besten, dass wir uns mal wieder treffen können, dass man Leute sieht, die man lange nicht gesehen hat, ein bisschen Zeit zusammen verbringen kann und coole neue Sachen zusammen erfahren kann. 

Julia, St. Peter Spellen

Was ich gut fand am think.tent, war viel Spaß, gute Laune, das Wetter war sogar besser als vorhergesagt, das Essen war nicht schlecht. Das Highlight war die Herrencreme, kann ich nur empfehlen. Und das umfangreiche Angebot an Workshops. 

Kümmi, Marl-Sinsen

Man hat eine Chance, was zu lernen, neue Leute zu treffen, es ist mit Spaß verbunden und man kann gut mit anderen Stämmen oder anderen Leitern connecten. 

Jana, Drensteinfurt

Mir gefällt an think.tent besonders gut, dass es so viele unterschiedliche Workshops gibt und dass man die Diözese besser kennenlernt und so viele Leute aus dem Bezirkslager wiedertrifft. Ich hatte vorher noch keine einzige Diözesanveranstaltung und ja, das gefällt mir. 

Trudi, St. Franziskus Münster & Juffi DAK

Was bedeutet Ausbildung in der DPSG für dich?

Ausbildung in der DPSG bedeutet für mich, dass wir allen Leiterinnen und Leitern Handwerkszeug an die Hand geben, um für ihr Leitenden-Dasein vorbereitet zu sein. Was ich ein bisschen kritisch am Ausbildungskonzept sehe, ist, dass es eigentlich einheitlich sein soll, aber auf überregionalen Treffen stellt sich heraus, dass es gar nicht so ist, beispielsweise in Bezug auf Pflichtmodule. 

Pascal, Wö-Referent

Für mich bedeutet Ausbildung in der DPSG, selbst viel Neues zu lernen und auch immer neue Leute kennenzulernen, denn auf Ausbildungsveranstaltungen trifft man sehr, sehr viele Menschen. Man kann für sich selbst immer Neues mitnehmen und kann sich weiterentwickeln, auch mit der Erfahrung der anderen. 

Lena, St. Bonifatius Dorsten

Was für mich Ausbildung in der DPSG bedeutet, sind verschiedene Sachen. Zum einen finde ich ist die Ausbildung auf jeden Fall die Grundlage für die Qualität der Arbeit, die wir leisten, denn grundsätzlich brauche ich ein gewisses Input, um die Inhalte, die ich an die Kinder weitergeben möchte oder auch wie ich mich meinen Mitmenschen gegenüber verhalte, entsprechend weitergeben zu können. Außerdem finde ich, dass ich eine gewisse Verantwortung habe, ich übe nicht irgendeinen Job oder ein Ehrenamt aus, sondern ich möchte das, was ich mache, auch gut und richtig und vernünftig machen, und das geht halt nicht, wenn mir gewisse Inhalte als Basis fehlen. 
Zum anderen finde ich, dass es bei der Ausbildung ja auch so ist, dass man bei jeder Erfahrung an sich selber wächst mit den Sachen, die man zusätzlich in der Ausbildung lernt, sei es zur Fortbildung, Weiterbildung, wie auch immer, wird man selbstsicherer, weiß, wie Dinge funktionieren, zusammenhängen. Man erweitert nicht einfach nur seinen Horizont auf fachlicher Ebene, sondern dadurch, dass man neue Leute kennenlernt, an anderen Orten eine Schulung wahrnimmt oder in neue Situationen kommt, entwickelt man sich immer weiter und hat durch diese Erfahrungen zusätzlich auch immer etwas für sich selbst mitgenommen, an dem man wachsen kann. 

Maike, Greven

Was war dein Lieblings-Workshop?

Mein Workshop-Highlight war das Schokoladentasting – es gab Schokolade und man konnte herausfinden, welche der einzelnen Schokoladen, die man in der Umgebung kaufen kann, am besten bzw. fairsten ist. 

Lara, St. Petronilla Handorf

Mein Workshop-Highlight war „Einfach visualisieren“, weil ich das sehr kompakt dargestellt empfunden habe und auf jeden Fall sehr einfach erklärt, man konnte daraus direkt etwas mitnehmen. 

Aileen, Diözesanleitung PSG Münster

Mein Lieblingsworkshop war tatsächlich das Lego-Serious-Play, weil man einfach eine coole Methode kennengelernt hat, wie man Sachen nochmal mit Jugendlichen oder auch Erwachsenen abstrahieren kann, wie man nochmal neu denken kann, gemeinsam Ideen entwickeln. Ich glaube, da nehme ich viel mit für meine Gruppenstunden und vielleicht auch für meinen Beruf als Lehrerin später. 

Lena, Juffi-Referentin

Mein Highlight auf dem think.tent war der Workshop „Brennen mit Bela“. Ich war total begeistert, dass man so einfach einen Holzlöffel selbst herstellen kann und war mit dem Ergebnis auch sehr zufrieden und total inspiriert davon und möchte das jetzt gerne auch mit meinen Gruppenkindern machen. Es hat echt Spaß gemacht. 

Nicola, St. Franziskus Münster

Über den*die Autor*in

Lioba Vienenkoetter